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Praxis


News

22.08.2009
Die neue "Schweinegrippe" Impfung
Mammutprojekt mit Risiken!
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23.04.2009
Die Zeckensaison hat begonnen
Ich möchte Ihnen zwei völlig nebenwirkungsfreie Mittel vorstellen, die in Kombination den gleichen Schutz bieten, wie die verfügbaren chemischen Präperate!
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25.03.2009
Neues Zertifikat
Vom 12. - 15. März habe ich in Hannover mein neues Zertifikat erworben
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14.01.2009
Neue, erweiterte Diagnosen!
Ich habe noch weiter in die qualifiziertere Diagnosestellung investiert und präsentiere Ihnen zwei völlig neue Testkästen!
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Spenglersan Kolloide

Die Spenglersan Immun-Therapie wurde vor über 100 Jahren von Dr. med. Carl Spengler begründet.

Er wurde 1860 in Davos geboren und arbeitete nach seiner Approbation in der Praxis seines Vaters. 1895 wurde Dr. Robert Koch im Zusammenhang mit seiner Tuberkulin Forschung auf Dr. Sprengler aufmerksam und entwickelte mit ihm, von Behring und Kitasato zusammen erste Mittel bei Tuberkulose und Syhilis.

Ergebnis seiner langjährigen Forschungen waren die Spenglersan Kolloide, die heute aktueller sind denn je und in der Therapie vielfältiger Erkrankungen eingesetzt werden können.

Bedingt durch die Tatsache, dass viele Erkrankungen auf Mischinfektionen, Störungen des Immunsystems, Allergien oder Autoimmunerkrankungen beruhen, ergibt sich für die Spenglersan Kolloide ein breites Indikationsspektrum.

Generell sind Spenglersan Kolloide als mikrobiologische Immunmodulatoren zu verstehen und erschließen das Gebiet der Krankheiten mit sogenannten „unbekannten Ursachen".

Durch eine aktive und passive Immunisierung wirken die Kolloide auch dann, wenn das aktive Immunsystem durch eine Krankheit so geschwächt ist, dass der Organismus selbst zur Gesundung nicht mehr beitragen kann - eine wirklich geniale Idee!

Spenglersan Kolloide bestehen aus Antigenen und Antitoxinen verschiedener Bakterienstämme und sind auf d9 potenziert. Alle Kolloide besitzen einen Pumpsprühkopf für eine leichte und gezielte Anwendung. Sie werden eingerieben, zumeist nicht eingenommen.

Die Anwendung erfolgt bei Tieren an Stellen, wo möglichst kein Fell oder eine dünnere Hautschicht vorhanden ist.

Bewährt hat sich die Anwendung im Ohr, zwischen den Oberschenkeln oder unter der Schweifrübe beim Pferd.