Überblick

Praxis

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Schüßler Salze

Der Biochemiker Dr. Wilhelm Schüßler (1821-1898) entwickelte ein Heilsystem, dem 12 Mineralsalze zur Verfügung stehen. Seine Methode hat auch nach 120 Jahren noch nichts an ihrer Aktualität verloren!

Nach dem Einäschern von menschlichem Gewebe blieben 12 Salze nachweisbar erhalten. Dr. Schüßler schloß daraus, dass diese 12 Salze für die Körperfunktion von besonderer Bedeutung sein müssen.

Er entwickelte vier Lehrsätze, die für ihn von großer Bedeutung waren:

1. Lehrsatz: Alle Krankheiten entstehen durch einen Mineralstoffmangel

2. Lehrsatz: Durch Zuführen dieser Stoffe tritt die Heilung ein

3. Lehrsatz: Die Zuführung dieser Stoffe darf nur in allergeringsten Mengen erfolgen

4. Lehrsatz: Die Zuführung dieser Stoffe muss in solch einer Verdünnung erfolgen, dass der Übertritt des Heilsalzes direkt von der Mundhöhle/des Schlundes und der Speiseröhre ins Blut erfolgt.

Gründe für eine Gesundheitsstörung und somit durch Schüßlers Salze therapierbar sind:

1. Fehlen eines bestimmten Stoffes im Körper
2. ein pathogener Reiz wie z.b.
   • Elektrosmog, Geopathie
   • Verletzungen, Stiche, Risse
   • Hitze, Kälte
   • Säure, Laugen
   • Erreger wie Pilze, Viren, Bakterien, Parasiten, ...
   • Umweltgifte wie Formaldehyd, Autoabgase, ...
   • Medikamente wie Antibiotika, Cortison, Hormone, Psychopharmaka
   • Impfungen

Schon Hippokrates sagte: „Ein Arzt muss das Gegenwärtige beobachten, das Vorhergegangene wissen und das Künftige vorraussehen!"

Die Biochemie ist eine Regulationstherapie bei der Dr. Schüßler erkannte, dass ihre Mineralstoffe potenziert werden müssen, damit sie nicht direkt über die Leber wieder ausgeschieden werden.

Im Gegensatz zur Homöopathie findet hier eine Verdünnung vom Mineralsalz mit Milchzucker statt, aber auch hier immer im Verhältnis 1:10.